Spielberichte

Kreisliga Saison 2018/19


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26.08.2018

7. Spieltag: TSV Neudrossenfeld II - TSV Engelmannsreuth 7:2 (3:2)

TSV Neudrossenfeld: Wehrle – Stelzer, Wolharn, Brand, Möckel, Weiner, Stöcker, Kornetzke, Peeters, Dippold, Hermsdörfer. AW: Schuberth, Förster, Arndt (ab 76.), Philipp (ab 67.), Vogel (ab 70.).

TSV Engelmannsreuth: Arneth – Sitz, Weidenhammer, Küspert, Wolfring, Gräbner, Häfner, Raimund, Popp, Hörath, Schmidt. AW: Büttner, Lauter (ab 65.), Grünthaner (ab 36.), Haasmann, Hafner, Färber.

Schiedsricher: Christian Deuber (Weismain)

Zuschauer: 120

Tore: 1:0 Eigentor (8.); 1:1 Häfner (10.); 2:1 Hermsdörfer (29.); 3:1 Wolharn (33.); 3:2 Schmidt (35.); 4:2 Brand (55.); 5:2 Brand (56.); 6:2 Wolharn (58./Foulelfmeter); 7:2 Peeters (62.)

Einen hochverdienten Heimsieg feierte die Landesliga-Reserve des TSV Neudrossenfeld im Heimspiel gegen den TSV Engelmannsreuth und schein nun endgültig in dieser Saison angekommen zu sein. Vom Anstoß weg versuchte die Elf von Trainer Uwe Raster nach vorne zu spielen. So hatte TSV-Stürmer Peeters bereits nach zwei Minuten die Führung auf dem Fuß. Kurze Zeit später gingen die Hausherren dann aber in Führung. Nach einer scharf vor das Tor getretenen Flanke von Kapitän Kai Stöcker bugsierte ein Gäste-Verteidiger den Ball ins eigene Tor. Doch die Freude über die Führung währte nicht allzu lange. Nur zwei Minuten später traf Häfner mit der ersten Torchance der Gäste zum etwas überraschenden Ausgleich. Spielbestimmend blieben aber die Neudrossenfelder. So traf Hermsdörfer nach einer Viertelstunde nur die Querlatte. Auch Kornetze brachte den Ball aus kurzer Distanz nicht im Tor unter (25.). Nach einer halben Stunde dann die längst überfällige abermalige Führung für die Gastgeber. Nach schöner Vorabreit von Bas Peeters war es am Ende Manuel Hermsdörfer der das 2:1 erzielte. Als 4 Minuten später Max Wolharn nach Freistoßflanke auf 3:1 erhöhte dachten viele schon an einen ruhigen Nachmittag. Doch im direkten Gegenzug traf Schmidt per Kopf zum 3:2 und machte das Spiel kurz vor der Pause wieder spannend. Nach dem Seitenwechsel brauchten beide Teams ein paar Minuten um wieder in die Partie zu finden. Doch als Sebastian Brand per Doppelschlag auf 5:2 erhöhte, erst traf er per Kopf, dann setzte er einen 20 Meter Schuss in den Winkel, war der Wille der Engelmannsreuther gebrochen. Mit den Toren zum 6:2, Max Wolharn traf per Foulelfmeter und 7:2 durch Bas Peeters, schoss sich die Raster-Truppe spürbar den Frust der vergangenen Wochen von der Seele. In der restlichen zweiten Halbzeit ließen es die Grün-Weißen etwas ruhiger angehen. Gefährlich wurden die Gäste aus dem Pegnitzer Land aber dennoch nicht mehr.



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