TSV Neudrossenfeld: Grüner – Gareis, Pauli (82. Möckel), Hahn, Zagel (62. Hermsdörfer), Thiele, Seiter (11. Kolb), Majczyna, Schelenz (89. Mayer), Langlois, Böhmer.
SV Schwaig: Haßler – Stengel, Bauer, Fleischmann, Waldmann, Gebelein, Meier, Danner, Weber, Thieme (68. Pelzer), Hamann (90.+1 Güßregen).
Schiedsrichter: Stefan Klerner (DJK Franken Lichtenfels)
Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Böhmer (37.)
Der TSV Neudrossenfeld steht in der 2. Qualifikationsrunde zum Totopokal der Saison 2022/23. Gegen den SV Schwaig reichte den Schützlingen von Markus Taschner am Ende ein knappes 1:0 zum Weiterkommen. Über die gesamte Spielzeit war man zwar die Mannschaft mit mehr Spielanteilen, ohne jedoch wirklich gefährlich vor das Tor der Gäste zu kommen. Die Gäste aus Mittelfranken standen tief und lauerten auf Fehler der Heimmannschaft. Weil diese jedoch kaum etwas zu lies war es für die etwa 100 Zuschauer am Weinberg kein Fußballerischer Leckerbissen, sondern sie sahen eine Heimelf, die zwar ständig den Ball hatte, damit aber oftmals nicht so recht wusste wohin damit. So waren es zwei frühe Möglichkeiten durch Seiter (1. und 5.) und ein Freistoß von Kolb (23.) die Torgefahr erkennen ließen. Die Schwaiger zeigten sich eher selten in der Hälfte der Hausherren. Doch genauso ein offensiver Vorstoß war der Ausgangspunkt für die Führung der Neudrossenfelder. Nach einem Freistoß schickte Kolb den David Langlois auf die Reise, scheiterte dieser noch am Schwaiger-Schlussmann Haßler, war Böhmer im Nachschuss erfolgreicher. Nach der Pause das Gleiche Bild die Gäste warteten an der Mittellinie um im Falle eines Ballgewinns dann Schnell umzuschalten. Doch mehr als Ansätze kamen dabei nicht heraus. So war es weiter ein Spiel auf ein Tor. Doch das zweite Tor wollte einfach nicht fallen. So wurde Gareis im letzten Moment geblockt oder Schelenz traf in bester Position den Ball nicht richtig. Und wie das immer so ist im Fußball, wenn man das Spiel nicht entscheidet, hat der Gegner in den Schlussminuten meist nochmal eine Möglichkeit zum Ausgleich. Doch beide Möglichkeiten nach Eckbällen waren am Ende sichere Beute für Tobias Grüner im Tor der Taschner-Elf.
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