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Bezirksliga Saison 2016/17


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19.03.2017

21. Spieltag: TSV Neudrossenfeld II - TSV Mistelbach 1:1 (0:1)

TSV Neudrossenfeld II: Schuberth - Daschner, Bäßler (80. Biener), Sahr, Kornetzke, König, Ehlert, Stelzer, Ötter, Dippold, Bauernfeind (71. Kühnert).

TSV Mistelbach: Freiberger - Weber D., Herrmann, Langlois, Mader (80. Hagen), Sippl (70. Vogel), Weber M., Ludwig, Ganster (60. Frankeberger), Ansari, Geßlein.

Tore: 0:1 Andre Sippl (6.); 1:1 Daniel Ötter (68.)

SR: Alper Yürük (Kleintettau)

Gelb-Rot: Kevin Langlois (87./Mistelbach/wiederholtes Foulspiel)

Der TSV Neudrossenfeld II sendet im Kampf um den Klassenerhalt ein Lebenszeichen, auch wenn mehr als nur das Unentschieden möglich gewesen wäre. Den besseren Start erwischten allerdings die Gäste, als sie mit ihrer ersten Chance in Führung gingen. Nach einer Flanke nahm Sippl den Ball volley und erzielte das 0:1. Nach rund 20 Minuten hatte sich der Gastgeber gefangen und fand besser in die Partie. Nach einer Flanke von König köpfte Ötter jedoch zu ungenau. In der Folge rieben sich beide Mannschaften im Mittelfeld auf und Chancen blieben Mangelware.
Nach der Pause war es zunächst weiterhin ein Spiel auf Augenhöhe. Es fehlte in der Offensive an Durchschlagskraft und beim Heimteam vermisste man schmerzlich die weiterhin fehlenden Offensivkräfte wie Sendel, Brand, Piga, Weiner, Stöcker oder Rau. So erzielte die Landesliga-Reserve folgerichtig nach einer Freistoßflanke den Ausgleich, als Ötter ebenfalls per Volleyschuss vollendete.
Neudrossenfeld spielte weiter nach vorne und war nun das klar bessere Team. Gut zehn Minuten vor dem Ende fasste sich Ötter ein Herz und zog aus über 20 Metern ab, Freiberger lenkte den strammen Schuss jedoch noch an die Latte. Der Gastgeber drängte nun auf den Siegtreffer, der beinahe in der Nachspielzeit noch gelungen wäre. Einen guten Schuss von König aus 16 Metern parierte Freiberger jedoch abermals sehenswert.
So blieb es am Ende beim Unentschieden, was für die Gäste aufgrund der letzten halben Stunde eher schmeichelhaft war. Neudrossenfeld muss mit dem Punkt leben, konnte zumindest den direkten Vergleich für sich entscheiden und kann auf der gezeigten Vorstellung aufbauen.



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